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Figurenstellen auf dem Systembrett

Sicher haben Sie schon mal was vom „Familienstellen nach Bert Hellinger“ gehört. Das ist eine gruppen­dynamische Arbeit, die auch heute noch viel in Seminaren und Workshops angeboten wird. Dabei wird ein spezielles Anliegen einer Person „aufgestellt“, indem die übrigen Gruppenmitglieder als Stellvertreter für Familien-oder Teammitglieder stehen. Obwohl sich nun im Raum nicht die „Original“-Familien­mitglieder befinden, entwickelt sich eine ganz besondere Dynamik, die ziemlich genau die Atmosphäre, Befindlichkeiten und Bedürfnisse einer ganzen Familiendynastie widerspiegeln. Es lassen sich daraus Klarheiten und Erkenntnisse ableiten, die für Lösungsansätze im Hier und Jetzt äußerst nützlich sind.

Dieses Therapieprinzip machen wir uns im Einzelsetting zunutze und lassen belastende Gefühle und Situationen sichtbar werden.

Wie soll ich mich bloß entscheiden? Wie bewältige ich diese Krise? Wie löse ich diesen Konflikt?

Gemeinsam stellen wir Ihr Anliegen mit Figuren auf dem Brett. Die Figuren stehen für Personen, Gefühle, kleine Quälgeister, aber auch Ressourcen und vieles mehr.

Was tut sich da? Wie würde es sich besser anfühlen? Was sollte so bleiben, wie es ist? Was sollte anders sein? Und welche ersten Schritte sind dazu nötig?

Wir beobachten, erleben, analysieren, gewinnen Klarheit und entwickeln erste Lösungsschritte.

Die Arbeit mit dem Systembrett ist sehr effizient und lösungsorientiert, so dass man beim Aufstellen einer belastenden Situation oder einer Fragestellung meist nur ganz wenige Sitzungen, oft auch nur eine einzige, benötigt.